Gartenrotschwanz

Gartenrotschwanz

Nistkasten für Gartenrotschwanz – Vogelschutz in Perfektion

Der Gartenrotschwanz brütet gern in Nistkästen. Normalerweise wird das Nest in Baumlöchern oder auf dem Boden gebaut. Raupen und Insekten dienen als Nahrung, die sowohl während des Flugs als auch auf dem Boden erbeutet werden.

Wussten Sie, dass der Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus) morgens als allererster Vogel zu singen beginnt, vom höchstmöglichen Punkt, etwa einem Baumwipfel oder einer Antenne? Wenn der Gartenrotschwanz aus seinem Winterquartier in Afrika zurückkehrt, sind die meisten Nistkästen schon besetzt, und er muss nehmen, was übrig geblieben ist.

Wenn der Gartenrotschwanz aus dem Nistkasten schaut, erscheint ein schlanker Vogel. Das Männchen ist kontrastreich gefärbt, mit Kehle und Wangen in Schwarz und weißer Stirn und rostroter Rumpfunterseite. Das Weibchen ist unscheinbarer, mit heller, gelbweißer Rumpfunterseite und graubraunem Rücken. Ein ähnlicher Vogel zum Gartenrotschwanz ist das Rotkehlchen und der Hänfling. Beide haben ebenfalls eine rote Brust, aber ihnen fehlt das schwarze Lätzchen und der weiße Augenstrich. Ruf und Gesang klingt etwas wehmütig, der etwa lauten könnte wie „tüli – tri-tri-tri – tri-lui-dididi-tridi“. Der Vogel beginnt schon sehr früh mit seinem Gesang. Der Warnruf ist etwa ein „hüit-teck-teck“.

Länge vom Gartenrotschwanz: 14 cm
Hauptbrutzeit: Ende Mai
Maximales Lebensalter: 10 Jahre
Brutzeit und Gelege: 14 Tage; 6 – 8 Eier; oft zwei Bruten

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