Alle 22 Fledermausarten in Mitteleuropa stehen unter Naturschutz

Jede Fledermausart ist leider im Bestand gefährdet und vom Aussterben bedroht!

Fledermäuse sind seit 1936 (in Deutschland) gesetzlich geschützt. Trotzdem sind heute alle Fledermausarten akut vom Aussterben bedroht. Teilweise sind diese an manchen Orten bereits ausgestorben. Gerade bei dieser Tiergruppe wird deutlich, dass der bloße gesetzliche Schutz keine Auswirkung hat wenn nicht gezielte großflächige Schutzkonzepte, verbunden mit Artenschutzprojekten, gestartet werden. Sie helfen mit einem Fledermauskasten der Natur. Denn Fledermäuse spielen im Naturhaushalt eine äußerst wichtige Rolle. Neben Vögeln und Spinnen zählen Fledermäuse zu den wichtigsten Insektenvertilgern. Fledermäuse verlassen ihre Quartiere in der Dämmerung. Somit teilen sich u.a. Vögel und Fledermäuse sehr geschickt ihre Aufgaben. Vögel machen tagsüber und Fledermäuse nachts Jagd auf "Schadinsekten". Sie erhalten mit dem Aufhängen einer Fledermaushöhle eine natürliche Schädlingsbekämpfung gratis! Fledermäuse übernehmen eine wichtige Funktion bei der biologischen "Schädlingsbekämpfung". Der Nahrungsbedarf von Fledermäusen ist sehr groß. Durch wissenschaftliche Untersuchungen weiß man, dass größere Fledermäuse im Verlauf eines Sommers bis zu einem Kilo Insekten vertilgen. Das entspricht immerhin einer Menge von einer halben Million Insekten. Nach den Untersuchungen des sowjetischen Zoologen Korskof heißt es, dass beispielsweise eine einzige Wasserfledermaus vom 15. Mai bis 15. Oktober ca. 60.000 Mücken vernichtet.

 

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